So hat mir die Akupressurmatte geholfen
Die ersten Versuche habe ich im dünnen T-Shirt gemacht, zu groß war der Respekt vor den doch recht spitzen Nadeln. Doch schnell habe ich mich für die Anwendung auf der blanken Haut entschieden, da die Nadeln durch den T-Shirt Stoff kaum ihre heilende Wirkung entfalten können.
Im ersten Moment nimmt man deutliches Stechen wahr, legt man sich allerdings mit dem gesamten Gewicht auf die Matte, wird es zu einem angenehmen Druck. Einzelne Nadeln sind nicht spürbar, vielmehr ist es ein massierendes und entspannendes Gefühl. Da kleine Bewegungen auf der Akupressurmatte natürlich weh tun, liegt man automatisch still.
Ich bin nicht nur Büro-Mensch, sondern auch Sportmuffel und habe daher oft mit den typischen Nackenverspannungen zu kämpfen. Kopfschmerzen und allgemeines Unwohlsein sind die Folge. Seit ich die #DoYourFitness Akupressurmatte regelmäßig benutze, sind meine Verspannungen tatsächlich weniger geworden. Je nach Bedarf und Laune nutze ich sie täglich, oder nur zwei Mal die Woche. Auch akute Kopfschmerzen lassen sich auf der Akupressurmatte deutlich besser ertragen.
Wer wie ich oft Probleme mit dem Nacken hat, sollte auf das Nackenkissen auf keinen Fall verzichten!
Es kann einzeln zur Fußreflexzonen-Massage genutzt werden oder in Kombination mit der Matte für ein ganzheitliches Akupressur-Erlebnis. Für die besondere Entspannung kann ein Wärmekissen an den Fußsohlen platziert werden. So wird die Durchblutung zusätzlich angeregt.
Die #DoYourFitness Akupressurmatte ist nicht nur im Set erhältlich, wobei ihr noch aus verschiedenen Farben wählen könnt, sondern kann auch in der Maschine gewaschen werden. Dazu nehmt ihr den Baumwoll-Bezug einfach von den Schaumstoff-Kissen herunter und wascht sie auf links bei 30°C.
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