Wofür eignen sich selbstaufblasende Isomatten?
Eine gute Isomatte selbstaufblasend zeichnet sich nicht nur durch eine gute Isolierschicht aus, sondern auch durch einen guten Liegekomfort. Sie schützt vor Nässe, Kälte vom Boden und vor Schmutz. Bei der selbstaufblasenden Isomatte Bewertung der Eigenschaften, gibt es jedoch große Unterschiede. Je nachdem, wofür man sie braucht, ob als Trecking Isomatte oder als Matratze für das Wurfzelt, es kommt immer auf ein optimales Gewicht an und einen optimalen Liegekomfort. Außerdem soll die beste selbstaufblasende Isomatte noch eine ausgezeichnete Haltbarkeit aufweisen.
Die sich selbstaufblasende Schlafmatte ist mit weichen offenporigem Schaum gefüllt. Meist sind horizontal oder vertikal verlaufende Hohlräume vorhanden, die das Gewicht der Isomatte gering hält. Trotzdem ist es stabil genug und bietet eine gute Isolation. Wenn Sie eine selbstaufblasende Isomatte kaufen, ist sie zusammengerollt oder gefaltet und besitzt als Schlafmatte ein kleines Packmaß. Wenn die Matte ausgerollt ist, gleicht sie einer normalen Isomatte ohne Füllung. Nach dem Öffnen des Ventils dehnt sich der Schaumstoff aus und die integrierten Kammern füllen sich mit Luft. Es entsteht eine sehr weiche Befüllung, die bei manchen Modellen durch zusätzliches Einblasen von Luft auch einen Überdruck erzeugen kann bzw. eine härtere Auflage.
Für einen optimalen Liegekomfort darf eine gute selbstaufblasende Isomatte beim Darauflegen keinen Bodenkontakt haben. Selbstaufblasende Isomatten Erfahrungsberichte besagen als Faustregel eine Mindestdicke bei Belastung von drei Zentimetern. Sie sollten sich aber trotzdem dem Körper gut anpassen.
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