Seite aktualisiert am: 14. August 2024

Tarifrechner fĂŒr Ihre optimale Altersvorsorge

altersversorgung

Altersvorsorge – Die perfekte Absicherung im Alter

Das Alter ist etwas, was sich nicht aufschieben lĂ€sst. Es kommt von ganz alleine und lĂ€sst sich nicht beeinflussen. Damit gerade im Alter eine vernĂŒnftige Absicherung gegeben ist, spielt eine gute Altersvorsorge eine wichtige Rolle. Ein Altersvorsorgecheck fĂŒr eine private Altersvorsorge ist hierfĂŒr die perfekte Hilfe.

Sicherlich hat jeder Anspruch auf eine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung, doch oftmals reicht dieser Rentenanspruch nicht aus, um ein sorgenfreies Leben fĂŒhren zu können. Damit ein sorgenfreies Leben gewĂ€hrleistet werden kann und keine Geldsorgen entstehen, sollte bereits in jungen Jahren eine dementsprechende Altersvorsorge getroffen werden.

  • Das Alter lĂ€sst sich nicht aufschieben. Darum sollte bereits in jungen Jahren dafĂŒr gesorgt werden, dass im Rentenalter ein entspanntes Leben möglich ist. Eine zusĂ€tzliche private Rentenversicherung, eine Riester-Rente, eine RĂŒrup-Rente oder vieles mehr, ist dafĂŒr die optimale Lösung.
  • Die zusĂ€tzliche Altersvorsorge setzt sich aus verschiedenen SĂ€ulen zusammen. Jede SĂ€ule fĂŒr sich bietet eine Möglichkeit, eine zusĂ€tzliche Vorsorge zur gesetzlichen Rente zu schaffen. Informieren Sie sich in unserem Altersvorsorge Vergleich ĂŒber die einzelnen Möglichkeiten, damit eine Altersvorsorge Auszahlung im Alter garantiert ist!
  • Viele Arbeitgeber unterstĂŒtzen ihre Angestellten beim Sparen fĂŒr das Alter. Das bedeutet, dass ein gewisser Teil des eigenen Geldes ĂŒber eine Entgeltumwandlung in einer betrieblichen Altersvorsorge gespart worden ist.

Allgemeine Informationen zur Altersvorsorge

Die Höhe der gesetzlichen Rente hĂ€ngt im Grunde genommen von der Höhe der getĂ€tigten Einzahlungen der Altersvorsorgeaufwendungen ab, die im Laufe des Lebens getĂ€tigt worden sind. Die normale Basisvorsorge reicht leider oftmals nicht aus, um die Kosten im Alter zu decken. Eine private Altersvorsorge ist hierbei die Lösung, denn sie sorgt dafĂŒr, dass das Rentenalter in vollen ZĂŒgen uneingeschrĂ€nkt genossen werden kann. GrundsĂ€tzlich wird bei der Altersvorsorge zwischen vier SĂ€ulen unterschieden, die einen entspannten Ruhestand möglich machen.

Basisvorsorge (gesetzliche Altersvorsorge)
geförderte Vorsorge (private Altersvorsorge)
ungeförderte Vorsorge (private Altersvorsorge)
sonstige (flexible) Geldanlage
Immobilien

Altersvorsorge

Die Basisaltersvorsorge

In der Basisaltersvorsorge befinden sich alle Menschen, die einer normalen, sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen und jeden Monat in die gesetzliche Rentenversicherung zahlen. Das gilt nicht nur fĂŒr Angestellte, sondern auch fĂŒr Freiberufler, die eigenstĂ€ndig in die Rentenversicherung einzahlen, um im Alter abgesichert zu sein. Auch Steuerberater, AnwĂ€lte, Ärzte, Architekten und viele andere berufsstĂ€ndige Versorgungswerke gehören in diesen Bereich.
Die Basisrente oder auch RĂŒrup-Rente genannt, ist ebenfalls ein Teil der SĂ€ule eins. Dabei handelt es sich zum grĂ¶ĂŸten Teil um gutverdienende SelbstĂ€ndige, die zwischen einem höheren Altersvorsorge Aktien Anteil oder einer klassischen RĂŒrup-Rentenversicherung wĂ€hlen können.

Die geförderte Altersvorsorge

Zur geförderten Altersvorsorge zĂ€hlen alle VertrĂ€ge wie beispielsweise fondsgebundene Rentenversicherungen, Riester-Renten und FondssparplĂ€ne. Bei diesen Modellen zahlt der Staat eine gewisse Zulage, wobei die geleisteten BeitrĂ€ge der eigenen Zahlung steuerlich absetzbar sind. Die geförderten Altersvorsorgen gelten als private Vorsorgen und mĂŒssen zusĂ€tzlich zur gesetzlichen Rentenversicherung abgeschlossen werden.

Die ungeförderte Altersvorsorge

Die ungeförderten Altersvorsorgen bekommen keinerlei Förderungen durch den Staat. Zu dieser SÀule zÀhlen Rentenversicherungen, fondsgebundene private Lebensversicherungen und klassische Lebensversicherungen. Als Altersvorsorge wird lediglich der eingezahlte Betrag sowie teilweise ein bestimmter Zinsbetrag ab dem Rentenalter ausgezahlt. Auch die ungeförderte Altersvorsorge ist eine private Altersvorsorge, die separat abgeschlossen werden muss.

Sonstige (flexible) Geldanlage

Hierbei handelt es sich um eine Alternative zu den drei ersten SĂ€ulen. Es kann bei dieser Variante beispielsweise ĂŒber börsengehandelte Aktien-Indexfonds ein Altersvorsorge Fondssparen aufgebaut werden. Dabei reichen bereits Raten in Höhe von 50 oder 100 Euro monatlich völlig aus, um im Rentenalter eine passende Absicherung zu erhalten. Wer einer monatlichen Zahlweise negativ gegenĂŒbersteht, kann auch problemlos einen höheren Betrag in Aktienfonds anlegen und somit einen festen Betrag fĂŒr die spĂ€tere private Altersvorsorge einzahlen. Entscheidend ist eine gewisse langfristige Anlegung sowie die Wahl von vielen unterschiedlichen Aktien, zum Beispiel aus verschiedenen LĂ€ndern oder verschiedenen WĂ€hrungen. Schwankungen werden damit ausgeglichen und die Jahresrendite positiv erhöht.

Immobilienanlagen

Ebenso wie Aktienfonds zĂ€hlen auch Immobilien zu einer beliebten Anlagequelle, beispielsweise in Form einer Altersvorsorge Eigentumswohnung. Sie wird zwar selten in Bezug auf die Altersvorsorge genannt, ist aber dennoch rentabel, zumal Wohnraum immer benötigt wird. Allerdings sind in den letzten Jahren die Preise im Immobilienbereich, insbesondere in BallungsrĂ€umen und StĂ€dten, ziemlich gestiegen, so dass auch niedrige Finanzierungskosten nicht immer fĂŒr einen Ausgleich sorgen können. Wer die gekaufte Immobilie selber nutzt, zieht daraus nicht nur Steuervorteile in Form von einer eingesparten Miete, sondern spart vor allem durch eine steuerfreie Wertsteigerung.

Altersvorsorge

Die Bestandsaufnahme

Damit die Höhe der monatlichen Rente deutlich wird, sollte eine Bestandsaufnahme gemacht werden. Die Bestandsaufnahme ist eigentlich recht einfach. Einmal im Jahr erhĂ€lt jeder BĂŒrger von der Rentenversicherung ein Schreiben, indem die voraussichtliche Rentenhöhe zu finden ist. Schauen Sie sich diese Renteninformation genau an und machen sich Gedanken darĂŒber, ob eine Aufstockung oder eine zusĂ€tzliche private Altersvorsorge notwendig ist.

Die gesetzliche Rentenversicherung

In die gesetzliche Rentenversicherung zahlen in der Regel alle Menschen ein, die sich in einem AngestelltenverhÀltnis befinden. Sie sind somit pflichtversichert, denn ein gewisser Teil von Ihrem Gehalt oder Ihrem Lohn wird automatisch an die staatliche Rentenkasse gezahlt. Hier wird das Geld angespart, um es monatlich im Rentenalter auszuzahlen. Berufe wie Fahrlehrer, Fitnesstrainer, Handwerker, Hebammen und auch Physiotherapeuten zahlen ebenfalls in die gesetzliche Rentenversicherung ein und unterliegen somit den gleichen Bedingungen.

BerufsstÀndische Vorsorgewerke

Freiberufler, die keinen festen Arbeitgeber haben, zahlen in die berufsstĂ€ndischen Vorsorgewerke ein. Sie sind dort pflichtversichert. Zu den Freiberuflern gehören Ärzte, RechtsanwĂ€lte, Apotheker, Autoren und viele andere Berufe. Bei dem berufsstĂ€ndischen Vorsorgewerk sorgt jeder Freiberufler und SelbststĂ€ndige dafĂŒr, dass er fĂŒr seine eigene Rente einzahlt, um eine ausreichende Rentenabsicherung im Alter zu erreichen.