Steinimprägnierung Test - Vergleiche . Com 2024

• Saugfähige Gesteine

Saugfähige bzw. offenporige Gesteine sind beispielsweise Naturstein, Sandstein, Terrazzo und Betonwerkstein, Kunststeine, Keramik oder Terrakotta.

• Nicht saugfähige Gesteine

Im Gegensatz zu den saugfähigen Gesteinen gehören geschlossen porige Steine. In sie dringt kein Wasser ein. Dazu gehören: Marmor, geschliffener Granit, gebrannte Klinker, lackierte Dachziegel oder Kacheln.

• Ausstattung
  

In der Regel verfügen die Titankoffer über stabile 360 Grad Rollen und einer ausziehbaren Teleskopstange. So müssen Sie den Koffer nicht tragen, sondern können ihn ganz bequem vor sich herschieben oder hinter sich herziehen.

• Algenwachstum

Algen sind Pflanzen, die aus der Natur nicht wegzudenken sind. Sie können sehr groß werden oder sehr klein. Sie leben als Flechten in einer Symbiose mit Pilzen, produzieren Sauerstoff und binden Treibhausgase. Trotz aller Nützlichkeit, ein Grünalgenbelag auf einer Natursteinmauer, auf Wegen oder Dachziegeln sieht nicht nur unschön aus, er bildet auch eine rutschige Fläche. Besonders auf Dächern kann der Algenbewuchs zur Zerstörung der Dachziegel führen. Hierfür gibt es Profi Steinimprägnierungen, die von Spezialfirmen zur Dachreinigung angewendet werden.

Poröse Steine, wie Sandstein haben ein großes Wasseraufnahmevermögen und bilden einen idealen Untergrund. Diese Umstände befördern außerdem das Wachsen von Grünalgen:

Feuchtigkeit

geringe UV-Strahlung

milde Winter, feucht warme Sommer

Tauwasser

Verschattung

• Blütenflecken

In Steinimprägnierung Erfahrungsberichten aus Kundenrezensionen wissen wird, dass herabfallende Blüten, Beeren oder auch Laub oftmals Verfärbungen oder Flecke verursachen. Wasserlösliche pigmentierte Farbstoffe dringen in die Kapillaren des Gesteins ein und sind teilweise irreversibel. Gerbsäuren, die in einer Reihe von Pflanzen enthalten sind, bilden schwarze oder braune Flecken. Hier muss unbedingt ein Steinreiniger zum Einsatz kommen, der entsprechend lange einwirken muss. Als vorbeugende Maßnahme hat eine Steinimprägnierung Bestseller Qualitäten und schützt vor eindringendem Wasser und eventuell darin enthaltener Farbstoffe.

• Säuren

Essig ist in jedem Haushalt anzutreffen und wird oftmals als Kalklöser eingesetzt. Aber Vorsicht, kalkhaltige Gesteine wie Kalkstein, Marmor oder Betonwerkstein sind säureempfindlich. Auch bei unterschiedlichen Hartgesteinen, wie schwarzer Granit, kann das zur irreversiblen Vergrauung führen. Eine Steinimprägnierung verhindert das. Unsere Steinimprägnierung Kaufempfehlung lautet, hier ein Mittel mit farbvertiefenden Eigenschaften zu wählen.

• Rost

Wer kennt das nicht, der eisenhaltige Moosvernichter wurde mit den Schuhen auf dem Plattenweg verteilt. Braune Verfärbungen sind ein Ärgernis. Sie lassen sich zwar entfernen, aber es gibt einen Unterschied bei den zu verwendenden Mitteln. Hier muss nämlich zwischen säurebeständigen und nicht säurebeständigen Gesteinen unterschieden werden.

Nicht säurebeständig sind:  Kalkstein, Travertin, Betonwerkstein, Marmor, kalkhaltiger Schiefer

Säurebeständig sind: Granit, Gneis, Migmatit, Quarzite, Keramik

• Öle

Öle sind nicht wasserlöslich und lassen sich aus offenporigem Gestein nur sehr aufwendig entfernen. Eine Behandlung mit Spülmitteln macht den Fleck meist noch größer, deshalb nur mit einem speziellen Tiefenreiniger behandeln. Eine Steinimprägnierung kann das Eindringen verhindern.

• Die richtige Auswahl

Es gibt für verschiedene Steinarten unterschiedliche Steinimprägnierungen, wählen Sie deshalb die richtige aus. Die Auswahl sollte sich auch nach dem Einsatz für innen oder außen richten. Obwohl die meisten Stein Imprägnierungen für innen und außen geeignet sind, sollte man darauf achten, dass sie für den Innenbereich unbedingt rutschfest sind. Lesen Sie dazu auch die Steinimprägnierung Erfahrungen anderer Käufer in den Kundenrezensionen.

• Auf die Menge achten

Damit Sie nicht ungewollt die Arbeiten an Ihren Steinflächen unterbrechen und neuen Nachschub kaufen müssen, sollten Sie sich vorab über die zu kaufende Menge Gedanken machen. Am besten Sie schätzen die benötigten Quadratmeter ab und kaufen dann die richtige Menge. Eine kleine Reserve sollten Sie trotzdem einplanen, denn etwas mehr ist besser als etwas zu wenig.

• Die Ergiebigkeit kann unterschiedlich sein

Fast alle Hersteller geben die Ergiebigkeit Ihrer Produkte in Quadratmeter pro Liter an. Wenn Sie einen Steinimprägnierung Preisvergleich machen, sollten Sie deshalb auch auf die Ergiebigkeit achten, denn die kann durchaus unterschiedlich sein. Hier heißt es, das beste Preis-, Leistungsverhältnis zu ergründen.

• Anwendungsfreundlichkeit

Eine fertige Lösung ist immer einfacher anzuwenden als ein Konzentrat, welches man erst mit der richtigen Menge Wasser vermischen muss. Das ist zwar zeitaufwendiger, allerdings sind Konzentrate meist ergiebiger, was sich bei großen Flächen bezahlt macht.

• Schadstoffe vermeiden

Der Umwelt zuliebe sollten Sie auf eine schadstofffreie Steinimprägnierung achten. Zumindest im Innenbereich sollten Sie auf gesundheitsschädliche Stoffe verzichten. Weichmacher und Lösungsmittel sollten deshalb vermieden werden und für den Außenbereich auch Imprägnierungen, deren Schadstoffe ins Grundwasser gelangen können.