Wie ist eine Dickenhobelmaschine aufgebaut?
Die Dickenhobelmaschine besteht aus mehreren Teilen mit unterschiedlichen Funktionen. Obwohl es unterschiedliche Modelle gibt sind gute Dickenhobelmaschine nachfolgend aufgebaut:
- Standgehäuse
- Einzugs- und Auszugswalze
- Rückschlaggreifer
- Tischwalzen
- Druckbalken
- Hobelmesser
- Handrad
- Absaugvorrichtung
Das Standgehäuse besteht aus mehreren aufklappbaren Teilen. Sie dienen teils als Abdeckung sowie zur Fixierung weiterer Bauteile.
Die Beförderung des Werkstücks übernimmt die Einzugs- und die Auszugswalze. Das geschieht durch den Anpressdruck.
Der Rückschlaggreifer wiederum, sorgt dafür, dass das Holz bei Verwachsungen oder Unebenheiten nicht zurückschlägt. Es ist eine Art Klappbügel, der sich an der Einzugswalze befindet.
Die Tischwalze oder Walzen sorgen am Maschinentisch dafür, dass das Werkstück leichter durchgleiten kann. Die Anzahl der Walzen kann dabei variieren.
Druckbalken sorgen dafür, dass das Werkstück auf dem Messertisch gedrückt wird und verhindert vertikale Bewegungen desselben.
Die Hobelmesser auf der Hobelmesserwelle sind für die Spanabnahme zuständig. Eine gute Dickenhobelmaschine kann 1, 2 oder auch 4 Hobelmesser besitzen. Diese drehen sich entgegengesetzt zum Werkstückvorschub mit unterschiedlichen Drehzahlen, wodurch das Abhobeln vonstatten geht.
Mit dem Handrad kann die gewünschte Dicke eingestellt werden, beste Dickenhobelmaschinen besitzen dazu einen elektrischen Stellmotor.
Absaugvorrichtung, eine Profi Dickenhobelmaschine ist immer mit einer Absaugvorrichtung versehen, die mittels Unterdruck die Späne von der Hobelwelle entfernt. Eine günstig Hobelmaschine besitzt oftmals nur einen Absaugstutzen zum Anschluss an eine Staubsaugvorrichtung.
Wer natürlich gern mit Holz arbeitet, für den ist ein Profi Modell wie eine Güde Dickenhobelmaschine, unser Vergleichs-Testsieger, das Non-plus-Ultra bei der Holzbearbeitung. Achten Sie deshalb auch auf den Funktionsumfang und ob Abrichte und Dickenhobel in einer Maschine verankert sein sollen.
Seite Kommentar