Tapezierwischer Test - Vergleiche . Com 2024

Tapetenkleben, leicht gemacht

Wer schon einmal sein Zuhause neu renoviert hat, wird wissen, wie wichtig das richtige Werkzeug ist. Das gilt sowohl für die Wandfarbe, den Tapeziertisch oder den richtigen Malerpinsel. In unserem heutigen Vergleich möchten wir uns ausschließlich mit dem Thema Tapezieren und der Wichtigkeit eines guten Tapezierwischers beschäftigen.

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Do it yourself, Tapezieren leichter als gedacht

Renovieren muss ab und zu mal sein, auch wenn es zu den aufwendigsten Arbeiten im Haus gehört. Doch deswegen muss man nicht gleich einen Maler beauftragen, das Geld kann man sich sparen. Mit ein bisschen Geschick bringt das jeder Hobbyhandwerker. Tapezieren ist kein Geheimnis, wenn man das richtige Werkzeug verwendet. Der Handel bietet dazu ein großes Arsenal an Hilfsmittel an, von denen manches wichtig und manches auch überflüssig ist. Wir möchten uns hier in diesem Tapezierwischer Vergleich von Test-Vergleiche.com, mit einem der wichtigsten Werkzeuge beschäftigen, die beim Tapezieren für gute Ergebnisse sorgen.

Tapetenwischer vs Tapetenbürste

Eine Tapetenbürste, ein Tapezierbesen oder Tapezierwischer sowie eine Tapezierbürste dienen dazu, eine frisch angeklebte Tapetenbahn glatt zu streichen und dabei, sich eventuell darunter befindliche Luftblasen zu entfernen. Verwechseln Sie diese nicht mit einem Malerquast, der zum Auftragen von Tapetenleim benötigt wird. Trotzdem gibt es von diesem Malerwerkzeug zwei Ausführungen, die sich grundsätzlich voneinander unterscheiden:

Die Tapetenbürste

Seit Generationen sind die traditionellen Tapetenbürsten Bestseller im Fachgeschäft für den Heimwerkerbedarf. Sie besitzen einen etwa 6 cm breiten und 25 cm langen Holzgriff, über dessen ganze Fläche dicht an dicht Borsten eingesetzt sind. Diese Borsten sind an den Schmalseiten länger, als in der Mitte. Im Fachjargon spricht man auch vom Stirnbart. Mit diesem „Bart“ lassen sich vor allem schwer erreichbare Stellen oder Stellen im Eckbereich gut andrücken.

Der Tapezierwischer

Diese Ausführung hat im eigentlichen Sinn nichts mehr mit der traditionellen Bürstenform zu tun. Da ein Tapetenwischer lang und schmal ist, trifft hier eher der Begriff „Wischer“ zu. Der Griff ist viel schmaler, dafür aber höher und besitzt eine Griff- oder Daumenmulde. Das erleichtert das Arbeiten beim Glattstreichen ungemein. Er ist ebenfalls dicht mit Borsten bestückt, die allerdings länger sind. Diesen Tapezierwischer sieht man heute bei professionellen Malerbetrieben viel häufiger, als die altbewährte Tapetenbürste.

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Dieses Werkzeug ist beim Tapezieren wichtig

Neben einer schönen Tapete, einer eventuellen Grundierung und dem Tapetenkleister, sind noch ein paar mehr nützliche Werkzeuge notwendig.

• Bandmaß oder Zollstock und ein Bleistift, zum Ausmessen der Tapetenbahnen
• Senklot oder Wasserwaage, um die erste Bahn exakt auszurichten
• Eimer mit Rührstab zum Anmischen des Kleisters
• einen eventuellen Tapeziertisch und eine Trittleiter
• Malerbürste zum Aufstreichen des Klebers
• Tapezierwischer oder Tapezierbürste, zur faltenfreien Verbindung mit der Wandfläche
• Schere oder Cuttermesser
• Nahtroller, wird bei einer Naht an Naht Verlegung benötigt
• Folie und Paketklebeband zum Abdecken von Möbeln, Schaltern oder Fußleisten

Unsere kleine Tapetenübersicht

Es gibt viele verschiedene Tapetenarten, nicht alle sind anfängerfreundlich. Bei Fototapeten, Glasfaser- und 3-D Tapeten sind Vorkenntnisse erforderlich. Hier ein paar der wichtigsten Tapetenarten, die auch ein Heimwerker einfach verlegen kann:

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So arbeitet man mit dem Tapezierwischer

Der Tapeziertisch ist aufgebaut, die Tapete abgemessen, der Leim angesetzt, jetzt kann es losgehen.

• Mittels Lot oder Wasserwaage den Sitz der ersten Bahn markieren
• Mit der Streichbürste eine Bahn satt einstreichen
• entsprechend den Vorgaben weichen lassen
• beginnen Sie in einer Raumecke mit der ersten Tapetenbahn
• drücken Sie diese mit der Hand leicht an
• jetzt mit dem Tapezierwischer oder der Tapetenbürste, von der Mitte aus beginnend, die Luftblasen zum Rand hin ausstreichen
• notfalls die Tapete an den Rändern noch mal anheben, um auch die letzte Luft herauszustreichen
• arbeiten Sie keinesfalls mit Druck, damit die Tapete nicht beschädigt wird
• Die Nahtstellen können hinterher mit einer Moosgummirolle angedrückt werden

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Unsere Tapezierwischer Kaufberatung

Gute und beste Tapezierwischer sind fast eine Anschaffung für's Leben. Deshalb sollten Sie sich vor dem Kauf über ein paar wichtige Dinge im Klaren sein und sich folgende Fragen stellen:

• Tapezierwischer oder Tapetenbürste?
• Wie oft wird mein Tapezierwischer benötigt?
• Wofür benötige ich ihn?
• Wie viel will ich dafür ausgeben?
• Wo kann ich einen Tapezierwischer kaufen?

Wie oft erfolgt sein Einsatz?

Für den absoluten Anfänger, der erst einmal versuchen möchte, ob er in der Lage ist eine Wand zu tapezieren, reicht ein einfacher Tapezierwischer oder eine billige Tapetenbürste durchaus aus. Wer sich zu den Fortgeschrittenen zählt und auch öfters einmal tapezieren möchte, für den gilt unsere Tapezierwischer Empfehlung, sich für ein Produkt mit Naturborsten und einem hochwertigen Griff zu entscheiden.

Wofür wird das Werkzeug benötigt?

In manchen Tapezierwischer Erfahrungsberichten liest man, dass das Werkzeug viel zu weich zum Andrücken der Tapete ist. Dafür ist ein Tapezierwischer auch nicht gedacht. Mit ihm wird lediglich die Tapete leicht an der Wand fixiert und dem Auftreten von Blasen unter der Tapete entgegengewirkt. Das ist vor allem bei geprägten Tapeten oder besonders empfindlichen notwendig. Wer robuste Tapeten verarbeitet, nimmt die Tapetenbürste oder einen Malerroller zum andrücken.

Wo kann man gute Tapetenwischer kaufen?

Tapetenwischer bekommt man im Baumarkt von Bauhaus Tapetenwischer über Hornbach bis hin zu Obi Tapetenwischern. Für besonders gute Tapetenwischer ist der Fachhandel zuständig oder man möchte seinen Tapetenwischer online bestellen. Das ist auch dahingehend interessant, weil man hier einen guten Überblick über die Preise hat und auf einfache Art und Weise einen Tapezierwischer Preisvergleich machen kann.

Wer stellt gute Tapetenwischer her?

Bei einem guten Tapetenwischer kommt es weniger auf das Design an, jedoch solle das Handling gut sein und die Borsten einen festen Halt haben. Wer auf Naturhaar setzt, ist mit den Bonum Produkten gut bedient, Storch Tapetenwischer punkten genauso wie die von Dachs mit einem stabilen Nylon Kern und die Wistoba Tapezierwischer im Premiumbereich mit reinen Chinaborsten.

Fazit

Wer gern selber tapeziert, kommt um das richtige Werkzeug nicht herum. Was unbedingt dazugehört ist ein Tapezierwischer oder eine Tapetenbürste. Am günstigsten ist es sich beide Werkzeuge zuzulegen. Sie kosten nicht die Welt und dann ist man für alle Eventualitäten gewappnet.