Brita Wasserfilter Test - Vergleiche . Com 2023

Zu den Consumer Produkten der Marke gehören die beliebten Fill&Enjoy Wasserkannen, die es in unterschiedlichen Ausführungen zu erstehen gilt. Es gibt kleine Modelle mit bis zu 2 Litern Filterwasser und XL Varianten, aber auch XXL Brita Systeme mit integrierter Zapfanlage. Letztere eignen sich für kinderreiche Familien, genauso für das Büro. Zuletzt genannte Apparate ermöglichen bis zu 6 Liter gefiltertes, reines Trinkwasser.

Besonders die neueren Modelle wie der Brita Tischwasserfilter Style und andere überzeugen durch ihr hohes Maß an Innovation und durch ein schickes, gelungenes Design. Geräte der Marke Brita sind für smarte Technologien bekannt, beispielsweise sind sie mit elektronischer Kartuschenwechselanzeige ausgestattet.

Die MAXTRA+ MicroFlow Technology sorgt für wohlschmeckendes Wasser und auch der Deckel neuerer Modelle lässt sich im Nu öffnen und schließen. Um jeden individuellen Geschmack zu bedienen, kann man meist verschiedene Farben eines Brita Wasserfilter bestellen.

Viele Brita Modelle sind mit der Funktion Brita Memo ausgerüstet, die bereits genannte, elektronische Kartuschenwechselanzeige. Via Tastendruck wird die verbleibende Zeit abgerechnet. Neue Modelle verfügen über das Brita Meter, dieses ermittelt über drei Wege die restliche Zeit bis zum Wechsel und ist noch smarter als die zuerst genannte. Gefilterte Wassermenge, Zeit und die Wasserhärte werden zur Prüfung herangezogen.

In der Regel ist die erste Kartusche stets dabei, allerdings benötigen Sie regelmäßig Nachschub. Da die No-Name Wechselprodukte eher nicht passen, sollten Sie auf die Anzahl der mitgelieferten Verbrauchskartuschen achten. Häufig gibt es gute Sonderangebote von Brita, die den Nachkauf günstiger gestalten. So können Sie für viel weniger gleich einen Jahresvorrat anschaffen.

1. Warum soll man viel Wasser trinken?

Alle Körperzellen benötigen zum Überleben Wasser, weshalb wir dieses in ausreichender Menge zu uns führen sollten/müssen. Man sollte bei Durstempfinden trinken, am gesündesten ist natürlich reines und möglichst unbelastetes Wasser. Genussmittel wie Softdrinks und Alkohol nur in Maßen oder nicht. Die übliche 2,5 Liter Regelung gilt übrigens nicht für jedermann, wer beispielsweise sehr krank ist muss eventuell (nach ärztlicher Rücksprache) sogar viel weniger trinken, um seinen Organismus zu schonen. Im Normalfall müssen wir aber einiges an Flüssigkeit aufnehmen, um unsere Körperfunktionen aufrecht zu erhalten.

2. Was sind Legionellen genau?

Infektionen über unser Wasser sind selten, wobei Legionellen für viele ein Begriff sind. Es handelt sich um im Wasser lebende Bakterien, die sich in jedem Gewässer bilden und schlimmstenfalls vermehren können. Die sogenannte Legionellose kann zur Legionärskrankheit (schwere Form der Lungenentzündung) oder zum Pontiac-Fieber (mildere Form der Erkrankung) führen. Bei einer Wassertemperatur von mehr als 60 Grad sterben diese sonst gefährlichen Bakterien ab, weshalb man beispielsweise den Boiler zuhause entsprechend einstellt. Wirklich Angst müssen wir in Deutschland nicht haben. Schwimmbäder und andere Einrichtungen prüfen standardmäßig auf solche Erreger und schützen Gäste vorsorglich.

3. Haben wir in unserem Trinkwasser Medikamente bzw. Reste davon?

Das Bundesamt für Umwelt betreibt hierzu Forschung und sagt Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung könne in geringer Konzentration mit Arzneimittelwirkstoffen belastet sein. Unsere Regierung hat sich diesem Problem lange angenommen und entsprechende Konzepte zur Handlung verfasst (Minimierung des Eintrags von Humanarzneimitteln in das Rohwasser - MinimEHR). Daher sollten Verbraucher restliche Tabletten, Gels oder andere Medikamente keinesfalls im Abfluss entsorgen, sondern den richtigen Weg zur Rückführung benutzen. In vielen Bundesländern kommt der Restmüll in Frage, andere bieten Sammelstellen für alte Medikamente an. Außerdem nehmen in der Regel alle Apotheken alte oder nicht mehr benötigte Medikamente zurück.

4. Wie kann ich mein Trinkwasser überprüfen?

Es gibt private Labore, die verschiedene Wassertests anbieten. Hierzu muss man natürlich selbst eine Probe entnehmen und diese gemäß deren Vorgaben einsenden. Ein Test auf Basis-Belastungen wie Kalk, Keime und Schwermetalle kann bis zu 70 Euro kosten. Es gibt auch eine kostengünstige Variante, indem Sie sich vor Ort selbst informieren. Einfach den Wasserlieferanten anrufen und freundlich nachfragen. So können Sie in jedem Fall die eigene Wasserhärte ermitteln.