Der umfassende Overdrive-Pedal Test & Vergleich: Was Sie vor dem Kauf wissen sollten
Von Testsiegern bis zu Geheimtipps: Ihr kompletter Ratgeber für das optimale Overdrive-Pedal
- Overdrive-Pedale liefern das typische, heißblütige Klangbild, das den Kern so vieler unvergesslicher Songs bildet. In Grundzügen intensiviert dieser Gerätetyp das Eingangssignal der Gitarre, schafft eine reiche Klangfülle und ein organisches, natürliches Gefühl bei der Tonproduktion.
- Ein zentrales Merkmal dieser Pedalkategorie sind ihre nuancierten Steuermöglichkeiten, die ein breites Spektrum an Klangvariationen zulassen. Von sanfter, peripherer Sättigung bis hin zu massiver, schroffer Verzerrung sind alle Register ziehbar. Dies ermöglicht es Musikern, eine einzigartige Signatur ihrer Klangästhetik zu kreieren und zu kontrollieren.
- Overdrive-Pedale haben eine immense Bedeutung in der Musikindustrie erlangt. Sie revolutionieren nicht nur die Art und Weise, wie Gitarrenmusik produziert und wahrgenommen wird, sondern haben auch einen tiefgreifenden Einfluss auf andere elektronische Musikformen ausgeübt. Ihre breite Relevanz zeigt sich in ihrer Präsenz auf fast jeder Live-Bühne und in vielen Aufnahmestudios weltweit.

Overdrive-Pedal: Der ultimative Guide für den perfekten Gitarrensound
Es gibt diesen einen magischen Moment, den jeder Gitarrist kennt: Wenn der cleane Sound plötzlich in warmem, harmonischem Overdrive aufblüht und sich der perfekte Blues-Rock-Ton entfaltet. “Der Sound eines Overdrive-Pedals ist wie guter Whiskey – er muss atmen und sich entfalten können”, sagte einst Blues-Legende Stevie Ray Vaughan. In unserem ausführlichen Test Overdrive-Pedal zeigen wir Ihnen, wie Sie den optimalen Sound für Ihre Bedürfnisse finden. Unser Overdrive-Pedal Vergleich hilft Ihnen dabei, die beste Wahl für Ihren individuellen Spielstil zu treffen.
Die Magie des Overdrive-Sounds verstehen
Der charakteristische Overdrive-Sound ist mehr als nur Verzerrung – er ist eine Kunstform. Wenn Sie ein Overdrive-Pedal Testsieger aktivieren, beginnt Ihr Gitarrensignal sanft zu komprimieren und entwickelt dabei harmonische Obertöne. Anders als bei aggressiven Distortion-Pedalen bleibt der Grundcharakter Ihres Instruments erhalten, wird aber um warmherzige Färbungen bereichert. Unsere umfassende Kaufberatung Overdrive-Pedal hilft Ihnen dabei, die richtige Wahl zu treffen.
Die Physik hinter dem Overdrive-Effekt
Bei einem Overdrive-Pedal wird das eingehende Gitarrensignal zunächst verstärkt und dann durch eine spezielle Schaltung geschickt, die das Signal auf sensible Weise “übersteuert”. Dabei entstehen zusätzliche Frequenzen, die dem ursprünglichen Sound mehr Fülle und Wärme verleihen. Die Besonderheit liegt in der Art und Weise, wie diese Übersteuerung erfolgt – nämlich weich und musikalisch, nicht harsch und aggressiv. Gerade die besten Overdrive-Pedal Modelle zeichnen sich durch ihre ausgewogene Klangcharakteristik aus.
Der Unterschied zwischen Overdrive, Distortion und Fuzz
Ein häufiges Missverständnis ist die Gleichsetzung von Overdrive mit anderen Verzerrungsarten. Während Distortion-Pedale das Signal hart clippen und Fuzz-Pedale es regelrecht zerreißen, arbeitet ein Bestseller Overdrive-Pedal deutlich subtiler. Es reagiert dynamisch auf Ihr Spiel und lässt sich durch Ihre Anschlagsstärke kontrollieren. Je härter Sie spielen, desto mehr “Schmutz” kommt in den Sound – aber immer auf kontrollierte, musikalische Weise. Diese Eigenschaft macht Overdrive-Pedale zu unverzichtbaren Werkzeugen für ausdrucksstarkes Gitarrenspiel.
Die Qualität eines Overdrive-Pedals zeigt sich besonders in seiner Interaktion mit dem Verstärker. Ein hochwertiges Pedal arbeitet wie ein natürlicher Erweiterung Ihres Amps, nicht wie ein aufgesetzter Effekt. Die besten Modelle verfügen über eine flexible Gain-Struktur, die es erlaubt, vom sanften Blues-Crunch bis hin zu singenden Lead-Sounds alles abzudecken. Besonders wichtig ist dabei die Dynamikanpassung: Das Pedal sollte auf minimale Veränderungen in Ihrem Anschlag reagieren und diese nuanciert wiedergeben.
Moderne Boutique Overdrive-Pedale gehen noch einen Schritt weiter und bieten oft zusätzliche Klangregler wie einen Presence-Control oder Mid-Boost. Diese erweiterten Einstellmöglichkeiten erlauben es, den Sound noch präziser an verschiedene Spielsituationen anzupassen. Dabei gilt: Die Klangqualität eines Overdrive-Pedals zeigt sich nicht in der Masse der Features, sondern in der musikalischen Verwendbarkeit jedes einzelnen Parameters.
Die wichtigsten Komponenten eines Overdrive-Pedals
Die Qualität eines Overdrive-Pedals zeigt sich in der Summe seiner Bauteile. Folgende Elemente sind dabei entscheidend:
- Operationsverstärker und Dioden: Diese Komponenten prägen maßgeblich den Charakter der Übersteuerung und bestimmen die Kompressionscharakteristik. Hochwertige Bauteile wie der klassische JRC4558-Chip oder ausgewählte Germanium-Dioden tragen zu einem besonders musikalischen Verhalten bei.
- Potentiometer und Drehregler: Die Qualität dieser Bedienelemente beeinflusst nicht nur die Langlebigkeit, sondern auch die Präzision der Einstellungen. Premium-Hersteller verwenden oft ALPS-Potentiometer für beste Haptik und Zuverlässigkeit.
- Eingangsstufe mit Impedanzanpassung: Ein durchdachtes Design der Eingangsstufe mit optimaler Eingangsimpedanz sorgt für bestmögliche Interaktion mit verschiedenen Pickup-Typen.
Die Rolle der analogen Schaltung
Eine vollständig analoge Schaltung ist für viele Gitarristen nach wie vor der Goldstandard. Der Grund dafür liegt in der Art und Weise, wie analoge Bauteile auf Dynamikunterschiede reagieren. Sie fügen dem Signal subtile Unregelmäßigkeiten hinzu, die als besonders organisch und lebendig wahrgenommen werden. Die von uns getesteten Testsieger Overdrive-Pedal Modelle überzeugen durch ihre hochwertige analoge Schaltungstechnik. Die sorgfältige Bauteilauswahl und das ausgereifte Platinenlayout tragen maßgeblich zur Klangqualität bei.
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Die richtige Einstellung finden
Die Kunst der Overdrive-Nutzung liegt in der korrekten Einstellung der verfügbaren Parameter. Die drei wichtigsten Regler sind dabei Drive (oder Gain), Tone und Level. Ihre Interaktion bestimmt maßgeblich den resultierenden Sound. Unsere Kaufberatung Overdrive-Pedal gibt Ihnen wichtige Tipps zur optimalen Einstellung.
Praxis-Tipp: Beginnen Sie mit allen Reglern in der 12-Uhr-Position und justieren Sie dann schrittweise. Oft ist weniger mehr – gerade beim Drive-Regler.
Die Bedeutung der Gain-Struktur
Die Gain-Struktur bestimmt, wie stark das Signal übersteuert wird. Ein gut eingestelltes Overdrive-Pedal reagiert sensibel auf die Anschlagsdynamik: Spielen Sie leicht, bleibt der Sound relativ clean. Greifen Sie härter in die Saiten, entwickelt sich eine harmonische Übersteuerung. Die besten Overdrive-Pedal Modelle bieten hier besonders feinfühlige Einstellmöglichkeiten.
Neben den grundlegenden Komponenten spielt auch die Signalkette eine entscheidende Rolle. Die Position des Overdrive-Pedals im Effekt-Setup beeinflusst maßgeblich seinen Klangcharakter. Experten empfehlen häufig, das Overdrive-Pedal als einen der ersten Effekte in der Kette zu platzieren, direkt nach einem eventuell vorhandenen Kompressor oder Wah-Pedal.
Die Impedanz des Pedals ist ein weiterer wichtiger technischer Aspekt. Ein hochwertiges Overdrive-Pedal verfügt über eine optimierte Eingangsimpedanz, die verhindert, dass der charakteristische Höhenanteil des Gitarrensignals verloren geht. Auch die Ausgangsimpedanz sollte sorgfältig abgestimmt sein, um eine optimale Signalübertragung zum nachfolgenden Verstärker oder Effektgerät zu gewährleisten.
Ein oft übersehener Aspekt ist die Stromversorgung des Pedals. Während viele Modelle mit einer 9V-Batterie betrieben werden können, empfiehlt sich für den professionellen Einsatz ein hochwertiges Netzteil. Dieses sollte über eine saubere, störungsfreie Stromversorgung verfügen, um unerwünschte Nebengeräusche zu vermeiden.
Integration in Ihr Setup
Ein Overdrive-Pedal entfaltet sein volles Potential erst im Zusammenspiel mit dem restlichen Equipment. Die Positionierung im Signalweg und die Kombination mit anderen Effekten will wohlüberlegt sein. In unserem Overdrive-Pedal Vergleich berücksichtigen wir auch diese wichtigen Aspekte. Die Klangentwicklung hängt maßgeblich von der Qualität der verwendeten Komponenten und deren Zusammenspiel ab.
Die optimale Platzierung im Signalweg
Klassischerweise wird das Overdrive-Pedal am Anfang der Effektkette platziert, nach einem eventuell vorhandenen Wah-Wah, aber vor Modulationseffekten wie Chorus oder Delay. So kann sich der charakteristische Overdrive-Sound optimal entfalten. Die von uns getesteten Bestseller Overdrive-Pedal Modelle harmonieren besonders gut mit anderen Effektgeräten. Die Impedanz und Signalstärke spielen dabei eine wichtige Rolle für die optimale Klangentfaltung. Eine sorgfältige Verkabelung mit hochwertigen Instrumentenkabeln ist dabei unerlässlich.
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Sound-Charakteristik verschiedener Overdrive-Typen
Die Klangcharakteristik von Overdrive-Pedalen lässt sich grob in verschiedene Kategorien einteilen. Von transparent bis mittig, von vintage bis modern – jeder Typ hat seine eigenen Stärken. Unser Test Overdrive-Pedal hilft Ihnen bei der Auswahl des für Sie passenden Klangcharakters. Die Röhrensimulation und Dynamikkompression tragen wesentlich zum finalen Sound bei. Die Frequenzgang-Charakteristik bestimmt dabei maßgeblich die Grundtonwiedergabe und Obertonentwicklung.
Sound-Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihr Overdrive-Pedal gut mit Ihrem Verstärker harmoniert. Ein bereits leicht angerissener Amp reagiert anders auf ein Overdrive-Pedal als ein völlig cleaner. Die Gain-Struktur und Vorverstärkung beeinflussen die Ansprache und Dynamik des Gesamtsystems erheblich.
Moderne vs. Vintage Sounds
Während vintage-orientierte Overdrive-Pedale oft einen wärmeren, mittigeren Sound produzieren, bieten moderne Varianten häufig mehr Headroom und eine präzisere Kontrolle über den Klang. Die Testsieger Overdrive-Pedal Modelle vereinen oft das Beste aus beiden Welten. Die Schaltungstopologie und verwendeten Bauteile bestimmen dabei die grundlegende Klangästhetik. Halbleitertypen und Kondensatorwerte prägen den charakteristischen Sound jedes einzelnen Pedals.
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Einsatzbereiche und Genres
Die Vielseitigkeit von Overdrive-Pedalen zeigt sich in ihrer genreübergreifenden Verwendbarkeit. Vom Blues über Classic Rock bis hin zu modernem Metal als Booster – überall findet sich ein passender Einsatzbereich. Unsere Kaufberatung Overdrive-Pedal berücksichtigt die verschiedenen Anforderungen unterschiedlicher Musikstile. Die Klangformung durch Overdrive verleiht jedem Instrument seine individuelle Note und ermöglicht eine präzise Kontrolle über den Gain-Bereich.
Blues und Classic Rock
Im Blues und Classic Rock ist das Overdrive-Pedal oft das Herzstück des Sounds. Es verleiht Soli die nötige Durchsetzungskraft und Riffs den charakteristischen Biss. Die besten Overdrive-Pedal Modelle überzeugen hier durch ihre authentische Klangentfaltung. Besonders wichtig ist dabei die Dynamik des Pedals, die auf kleinste Nuancen im Anschlag reagiert. Die Röhrensimulation sorgt für warme Obertöne und organische Verzerrung, die besonders bei Blues-Phrasen zur Geltung kommt.
Metal und Progressive Rock
Auch in härteren Genres spielen Overdrive-Pedale eine wichtige Rolle. Hier werden sie oft als Booster vor einem bereits verzerrten Amp eingesetzt, um den Sound zu verdichten und mehr Sustain zu generieren. Die in unserem Overdrive-Pedal Vergleich getesteten Modelle zeigen ihre Vielseitigkeit in allen Genres. Der Frequenzgang kann präzise auf die Anforderungen moderner Metal-Produktionen abgestimmt werden. Die Gain-Struktur ermöglicht eine feinfühlige Kontrolle über die Verzerrung.
Wichtige Aspekte bei der Auswahl eines Overdrive-Pedals sind:
- Die Schaltungsart bestimmt maßgeblich den Grundcharakter des Pedals – klassische analoge Schaltungen bieten oft den gewünschten vintage Charme
- Der Impedanzbereich sollte zur verwendeten Gitarre passen, um optimale Klangergebnisse zu erzielen
- Die Stromversorgung muss stabil sein, um unerwünschte Nebengeräusche zu vermeiden
- Ein robustes Gehäuse schützt die empfindliche Elektronik vor äußeren Einflüssen
Wartung und Pflege
Ein hochwertiges Overdrive-Pedal kann bei guter Pflege ein Leben lang halten. Regelmäßige Wartung und sachgerechte Behandlung sind dabei entscheidend. Die von uns getesteten Bestseller Overdrive-Pedal Modelle zeichnen sich durch ihre robuste Konstruktion aus. Die Langlebigkeit wird durch hochwertige Bauteile und durchdachte Schaltungsdesigns gewährleistet. Besonders die Potentiometer und Fußschalter profitieren von regelmäßiger Wartung.
Pflege-Tipp: Reinigen Sie regelmäßig die Potentiometer mit speziellen Kontaktsprays, um Kratzen und Aussetzer zu vermeiden. Die Signalqualität bleibt so über Jahre hinweg konstant und gewährleistet optimale Performance auf der Bühne.
Langlebigkeit und Werterhalt
Qualitativ hochwertige Overdrive-Pedale behalten nicht nur ihre Funktionalität über viele Jahre, sondern auch ihren Wert. Viele der in unserem Test Overdrive-Pedal vorgestellten Modelle entwickeln sich zu begehrten Sammlerstücken. Besonders Vintage-Modelle erzielen oft Preise, die weit über dem ursprünglichen Kaufpreis liegen. Die Handhabung und regelmäßige Wartung spielen dabei eine entscheidende Rolle für den Werterhalt.
Die Rolle der Stromversorgung
Die Art der Stromversorgung hat einen oft unterschätzten Einfluss auf den Sound. Während einige Pedale mit einer 9V-Batterie am besten klingen, bevorzugen andere eine stabile externe Stromversorgung. Unsere Kaufberatung Overdrive-Pedal gibt auch hierzu wichtige Hinweise. Die Spannungsversorgung beeinflusst nicht nur den Grundsound, sondern auch das Ansprechverhalten und die Dynamik des Pedals. Moderne Netzteile bieten dabei verschiedene Spannungsoptionen und Isolationstechniken.
Spannungswandler und Filtering
Hochwertige Overdrive-Pedale verfügen über interne Spannungswandler und Filterung, die Störgeräusche minimieren und für einen konstanten, sauberen Betrieb sorgen. Die Testsieger Overdrive-Pedal Modelle überzeugen durch ihre durchdachte Stromversorgung. Die Schaltungstopologie spielt dabei eine wichtige Rolle für die Klangqualität. Moderne Filterdesigns eliminieren effektiv Netzbrummen und andere unerwünschte Interferenzen.
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True Bypass vs. Buffered Bypass
Die Bypass-Schaltung eines Overdrive-Pedals beeinflusst Ihren Sound auch dann, wenn das Pedal deaktiviert ist. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. In unserem Overdrive-Pedal Vergleich erklären wir die Unterschiede im Detail. Der True Bypass garantiert ein völlig unbeeinflustes Signal im ausgeschalteten Zustand, kann aber bei langen Kabelwegen zu Höhenverlusten führen. Ein Buffered Bypass hingegen verstärkt das Signal aktiv und erhält die Höhenanteile, fügt aber einen zusätzlichen Verstärkungsprozess in den Signalweg ein. Die Wahl der richtigen Bypass-Variante hängt von verschiedenen Faktoren wie der Pedalboard-Größe, der Kabellänge und der gewünschten Klangcharakteristik ab.
Die Bedeutung des Signalwegs
Die Qualität der Bypass-Schaltung ist besonders wichtig, wenn Sie mehrere Pedale in Ihrer Effektkette verwenden. Die besten Overdrive-Pedal Modelle bieten hier optimale Lösungen für verschiedene Setups. Die Signalintegrität wird durch hochwertige Bauteile und durchdachtes Schaltungsdesign gewährleistet. Der Impedanzabgleich zwischen den einzelnen Komponenten spielt dabei eine entscheidende Rolle für die optimale Klangentfaltung.
Spezielle Anwendungstechniken
Mit einem Overdrive-Pedal lassen sich verschiedene Spieltechniken besonders effektiv umsetzen. Von dynamischem Clean-Crunch bis hin zu singendem Lead-Sound ist alles möglich. Die von uns getesteten Bestseller Overdrive-Pedal Modelle unterstützen diese Vielseitigkeit optimal. Die Klangformung erfolgt dabei nicht nur über die Potentiometer, sondern auch durch das Anschlagsverhalten und die Pickup-Wahl. Moderne Schaltungskonzepte ermöglichen eine präzise Kontrolle über den gesamten Gain-Bereich.
Dynamisches Spiel
Die Reaktion eines guten Overdrive-Pedals auf verschiedene Anschlagstärken ermöglicht ausdrucksstarkes, dynamisches Spiel. Nutzen Sie diese Eigenschaft bewusst für Ihre Performance. Unser Test Overdrive-Pedal bewertet auch diese wichtige Eigenschaft. Die Interaktion zwischen Gitarre, Pedal und Verstärker schafft einen lebendigen, atmenden Sound. Besonders bei Blues und Classic Rock ist diese Dynamik ein essentieller Bestandteil der Ausdrucksmöglichkeiten.
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Fazit
Ein hochwertiges Overdrive-Pedal ist mehr als nur ein Effektgerät – es ist ein musikalisches Werkzeug, das Ihren persönlichen Stil unterstreicht und Ihre kreative Ausdrucksmöglichkeiten erweitert. Die Vielseitigkeit moderner Overdrive-Pedale ermöglicht es Ihnen, von subtilen Nuancen bis hin zu kraftvollen Lead-Sounds alles zu realisieren. Entscheidend ist dabei das Zusammenspiel mit Ihrem restlichen Equipment und Ihr persönlicher Geschmack. Die in unserem Test Overdrive-Pedal vorgestellten Modelle bieten für jeden Anwendungsfall die passende Lösung.
Nehmen Sie sich Zeit, verschiedene Einstellungen zu erkunden und mit den Parametern zu experimentieren. Ein gut eingestelltes Overdrive-Pedal wird zu einem unverzichtbaren Bestandteil Ihres Sounds und inspiriert Sie zu neuen musikalischen Höhenflügen. Letztendlich geht es darum, das Pedal zu finden, das Ihre künstlerische Vision am besten unterstützt und Ihnen hilft, Ihre musikalischen Ideen optimal umzusetzen. Die Testsieger Overdrive-Pedal Modelle sind hier eine ausgezeichnete Orientierungshilfe für Ihre Kaufentscheidung.
Die Integration in bestehende Setups erfordert oft eine gewisse Experimentierphase, während der Sie die optimalen Einstellungen für Ihren individuellen Sound finden. Die Klangcharakteristik eines Overdrive-Pedals entfaltet sich erst im Zusammenspiel mit der gesamten Signalkette. Hochwertige Modelle bieten dabei die nötige Flexibilität, um sich verschiedenen musikalischen Anforderungen anzupassen.
Häufig gestellte Fragen zum Overdrive-Pedal (FAQ)
Kann ich mehrere Overdrive-Pedale kombinieren?
Ja, das Kombinieren mehrerer Overdrive-Pedale kann sehr interessante Sounds ergeben. Dabei stapeln Sie die Übersteuerungen und können verschiedene Charakteristiken miteinander verschmelzen lassen. Die Dynamik und Ansprache jedes einzelnen Pedals spielt dabei eine wichtige Rolle. Achten Sie darauf, die Gain-Strukturen aufeinander abzustimmen. Die in unserer Kaufberatung Overdrive-Pedal vorgestellten Modelle eignen sich besonders gut für solche Kombinationen. Besonders die Reihenfolge der Pedale in der Signalkette beeinflusst den resultierenden Sound maßgeblich.
Wie unterscheidet sich ein Overdrive-Pedal von einem Booster?
Ein Booster verstärkt primär das Signal, ohne den Grundcharakter stark zu verändern. Ein Overdrive-Pedal fügt hingegen zusätzliche harmonische Obertöne hinzu und verändert den Klangcharakter deutlicher. Die Testsieger Overdrive-Pedal Modelle können oft beide Funktionen erfüllen. Die Schaltungstopologie und verwendeten Operationsverstärker bestimmen dabei maßgeblich den individuellen Charakter des Pedals. Moderne Designs bieten oft verschiedene Clipping-Dioden zur Klangformung an.
Welche Rolle spielt die Impedanz beim Overdrive?
Die Eingangsimpedanz eines Overdrive-Pedals beeinflusst, wie es mit dem Gitarrensignal interagiert. Eine hohe Eingangsimpedanz erhält den ursprünglichen Charakter Ihrer Gitarre besser, während eine niedrigere Impedanz das Signal stärker “lädt” und damit den Sound zusätzlich färbt. Die besten Overdrive-Pedal Modelle bieten hier optimale Werte. Die Ausgangsimpedanz ist ebenfalls entscheidend für die Kompatibilität mit nachfolgenden Effekten und dem Verstärker. Ein gut konzipiertes Pufferdesign kann dabei helfen, Signalverluste zu minimieren.
Warum klingt mein Overdrive-Pedal mit verschiedenen Gitarren unterschiedlich?
Die Ausgangsspannung und der Frequenzgang verschiedener Pickups beeinflussen stark, wie ein Overdrive-Pedal reagiert. Aktive Pickups liefern ein heißeres Signal als passive, Single Coils reagieren anders als Humbucker. Die in unserem Overdrive-Pedal Vergleich getesteten Modelle zeigen hier unterschiedliche Charakteristiken. Die Resonanzfrequenz der Pickups und ihre induktive Charakteristik spielen eine wichtige Rolle bei der Interaktion mit dem Overdrive. Auch die Potentiometer-Werte der Gitarre und die verwendeten Kapazitäten im Signalweg beeinflussen das Endergebnis.