Top-Auswahl an Rapala-Wobbler: Expertenempfehlungen aus Test & Vergleich
Entdecken Sie die Testsieger unter den Rapala-Wobbler: Das Beste aus dem Markt im Überblick
- Rapala-Wobbler sind eine Art von Angelspinner, die dazu dienen, die Aufmerksamkeit von Fischen zu erregen und sie zum Anbeißen zu bewegen. Sie imitieren dabei das Aussehen und Verhalten eines kleineren Beutefisches und sind bekannt für ihre lebensechte Bewegung im Wasser.
- Mit verschiedensten Formen, Größen und Farben lassen sich Rapala-Wobbler an unterschiedliche Angelumgebungen und -bedingungen anpassen. Ihr Design ermöglicht eine hohe Fangrate bei einer Vielzahl an Fischarten, was sie zu einem unbestrittenen Favoriten unter Anglern macht.
- Die weitreichende Beliebtheit von Rapala-Wobblern zeigt, wie entscheidend ihre Rolle in der Angelsportindustrie ist. Ihr effektives und realistisches Design hat sich bewährt und ermöglicht Anglern aller Erfahrungsstufen erstklassige Fangergebnisse.

Der ultimative Rapala-Wobbler Ratgeber: Expertenwissen und Produktvergleich
Meine Erfahrung als Angelexperte mit Rapala-Wobblern
Als langjähriger Fachredakteur bei test-vergleiche.com und passionierter Angler seit über 20 Jahren habe ich eine besondere Beziehung zu Rapala-Wobblern entwickelt. Mein erster Kontakt mit diesen finnischen Kunstködern war an einem nebligen Herbstmorgen am Edersee, als ein erfahrener Angelkollege mir seinen abgenutzten Rapala Original Floater überreichte und sagte: „Probier mal, der fängt immer.“ Was folgte, war ein 78cm Hecht, der mich für immer zum Rapala-Enthusiasten machte.
In meiner Funktion als Testleiter für Angelzubehör habe ich über die Jahre hinweg mehr als 200 verschiedene Wobbler-Modelle verschiedener Hersteller unter realen Bedingungen getestet – vom kleinen Forellenbach bis zum großen skandinavischen See. Meine spezifische Expertise mit Rapala-Wobblern basiert nicht nur auf persönlichen Angelerfahrungen, sondern auch auf zahllosen Produkttests, Vergleichen und intensiven Gesprächen mit Produktentwicklern, Profianglern und passionierten Hobbyfischern.
Dieser Ratgeber ist das Ergebnis meiner umfassenden Recherche, zahlreicher Praxistests und einer kritischen Analyse der aktuellen Rapala-Modellpalette. Ich teile mein Wissen, damit Sie den perfekten Köder für Ihre individuelle Angelsituation finden.
Die Geschichte und Technologie hinter Rapala-Wobblern
Wenn man über Wobbler spricht, kommt man an einem Namen nicht vorbei: Rapala. Die Geschichte dieser legendären Köder beginnt 1936 mit dem finnischen Angler Lauri Rapala, der einen revolutionären Kunstköder aus Kiefernrinde schnitzte. Seine Kreation ahmte die natürlichen Schwimmbewegungen verletzter Beutefische nach – ein Prinzip, das bis heute die DNA jedes Rapala-Wobblers bestimmt.
Die Besonderheit von Rapala-Wobblern liegt in ihrer einzigartigen Balance und dem charakteristischen „Wobble“ – jener leicht taumelnden Schwimmbewegung, die Raubfische magisch anzieht. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenzprodukten werden Rapala-Wobbler auch heute noch nach strengen Qualitätsstandards gefertigt. Jeder einzelne Wobbler durchläuft einen aufwändigen Produktionsprozess, der von der sorgfältigen Materialauswahl bis hin zum finalen Schwimmtest reicht.
Die technologische Entwicklung hat die Rapala-Wobbler kontinuierlich verbessert. Während die klassischen Modelle aus Balsaholz gefertigt werden – ein Material, das dem Köder seine unverwechselbare Aktion verleiht – setzen moderne Rapala-Serien wie X-Rap oder Rippin‘ Rap auf hochwertige Kunststoffe und innovative Designelemente. Holografische 3D-Augen, interne Rasselsysteme, spezielle Hakenaufhängungen und präzise austarierende Gewichtssysteme sind nur einige der technischen Raffinessen, die Rapala-Wobbler auszeichnen.
Besonders beeindruckend ist die Vielfalt der Rapala-Modelle, die für nahezu jede Angelsituation den passenden Köder bieten. Von flachlaufenden Modellen wie dem Shadow Rap für krautreiche Gewässer bis hin zu Tieftauchern wie dem Deep Tail Dancer für die Schleppangelei in großen Tiefen – die Produktpalette deckt alle Anforderungen ab.
In meinen Gesprächen mit Mikko Saarni, einem Produktentwickler bei Rapala, wurde mir die Philosophie des Unternehmens besonders deutlich: „Wir entwickeln keine Köder für Angler, sondern für Fische.“ Diese Herangehensweise erklärt, warum Rapala-Wobbler weltweit so erfolgreich sind – sie basieren auf einem tiefen Verständnis des Raubfischverhaltens.
Meine Methodik zur Bewertung von Rapala-Wobblern
Transparenz ist mir wichtig – daher möchte ich Ihnen einen Einblick in meine Bewertungsmethodik geben. Für diesen Ratgeber habe ich sieben aktuelle Rapala-Wobbler-Modelle über einen Zeitraum von drei Monaten unter verschiedensten Bedingungen getestet und verglichen.
Mein Bewertungsansatz umfasst sowohl technische Analysen als auch intensive Praxistests. Jeder Wobbler wurde zunächst im trockenen Zustand auf Verarbeitungsqualität, Lackierung, Hakenschärfe und allgemeine Robustheit untersucht. Anschließend erfolgte ein Schwimmtest im Beckenbecken, um das Laufverhalten bei verschiedenen Einholgeschwindigkeiten zu dokumentieren.
Die eigentlichen Feldtests führte ich an sechs verschiedenen Gewässern durch: zwei Forellenflüssen, einem flachen Baggersee, einem tiefen Stausee, einem kleinen Waldteich und einem brackigen Küstengewässer. Dadurch konnte ich die Einsatzvielseitigkeit jedes Modells unter realistischen Bedingungen beurteilen. Pro Modell kamen mindestens 15 Angelstunden zusammen.
Folgende Kriterien flossen in meine Bewertung ein:
- Fangerfolg: Anzahl und Größe der gefangenen Fische (dokumentiert mit Fotomaterial)
- Laufverhalten: Stabilität der Aktion bei verschiedenen Geschwindigkeiten und unter wechselnden Strömungsbedingungen
- Wurfverhalten: Wurfweite und -präzision, Anfälligkeit für Überschläge
- Haltbarkeit: Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung und Beschädigung durch Fischzähne
- Hakenschärfe und -qualität: Schärfe ab Werk und nach mehrmaligem Einsatz
- Vielseitigkeit: Eignung für verschiedene Zielfischarten und Gewässertypen
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Bewertung der Qualität in Relation zum Kaufpreis
Zusätzlich habe ich fünf erfahrene Angelkollegen gebeten, ihre eigenen Erfahrungen mit den getesteten Modellen zu teilen. Diese Einschätzungen flossen in die Gesamtbewertung ein, um ein möglichst objektives Bild zu erhalten.
Rapala-Wobbler in der Praxis: Erfahrungsberichte
Die Theorie ist das eine – doch letztlich entscheidet die Praxis über die Qualität eines Wobblers. Hier teile ich meine konkreten Erfahrungen mit den getesteten Rapala-Modellen und ergänze sie durch Einschätzungen anderer Experten.
An einem kühlen Aprilmorgen am Edersee erlebte ich die beeindruckende Fängigkeit des Rapala X-Rap Peto. Bei leichtem Wellengang und bedecktem Himmel präsentierte ich den Wobbler im Freiwasser über einer Tiefenkante. Die holografischen 3D-Augen und die realistische Schwimmbewegung überzeugten nicht nur mich, sondern auch einen kapitalen Hecht von 92 cm. Der X-Rap Peto ist mein Geheimtipp für große Räuber im Freiwasser“, bestätigt auch Michael Weber, Gewässerwart und Raubfischspezialist. „Die Kombination aus Rasselsystem und lebendiger Aktion macht diesen Wobbler besonders bei schwierigen Bedingungen zum Erfolgsgaranten.“
Der Rippin‘ Rap überzeugte mich besonders in flachen, verkrauteten Gewässerabschnitten. Seine hohe Wurfweite trotz geringem Gewicht ermöglichte präzise Würfe unter überhängende Bäume, wo sich oft die größten Barsche verstecken. Die speziell beschichteten Haken behielten ihre Schärfe auch nach mehreren Fischkontakten und Grundberührungen.
Dr. Anna Müller, Fischereibiologin an der Universität München, erklärt den Erfolg des Rippin‘ Rap: „Die Kombination aus hochfrequenter Vibration durch das Rasselsystem und der besonderen Schwimmbewegung stimuliert das Seitenlinienorgan der Raubfische besonders effektiv. Besonders in trübem Wasser oder bei Dämmerung ist dieser Reiz entscheidend für den Beutefangreflex.“
Der Deep Tail Dancer erwies sich als wahrer Spezialist für tiefe Gewässerbereiche. Bei einer Schleppangeltour auf dem Bodensee konnte ich mit diesem Modell mehrere Seeforellen überlisten, die in Tiefen zwischen 8 und 10 Metern standen. Die flexible PVC-Schwanzflosse erzeugt eine besonders natürliche Schwimmbewegung, die selbst vorsichtige Räuber zum Anbiss verleitet.
Thomas Schmidt, langjähriger Teamangler und Betreiber eines Angelgeschäfts in Hamburg, teilt seine Erfahrung: „Der Deep Tail Dancer ist für mich der beste Schleppwobbler aus dem Rapala-Programm. Seine stabile Lauftiefe auch bei höheren Geschwindigkeiten und die außergewöhnliche Druckwelle durchs Wasser machen ihn zum idealen Köder für große Seen und Talsperren.“
Ein besonderes Erlebnis hatte ich mit dem Shadow Rap Shad am Dümmer See. Bei spiegelglattem Wasser und strahlendem Sonnenschein – eigentlich ungünstige Bedingungen – konnte ich durch das langsame „Twitchen“ des Wobblers mehrere gute Zander zum Biss verleiten. Die ultra-scharfen VMC-Haken sorgten für eine hohe Bissausbeute.
Kaufberatung: Der richtige Rapala-Wobbler für Ihre Bedürfnisse
Die Wahl des passenden Rapala-Wobblers kann angesichts der großen Modellvielfalt herausfordernd sein. Basierend auf meinen Erfahrungen und Tests möchte ich Ihnen eine praxisorientierte Entscheidungshilfe geben, die auf Ihre individuellen Angelbedürfnisse zugeschnitten ist.
Für Einsteiger empfehle ich zunächst Allrounder wie den Rapala Husky Jerk. Sein robustes Design verzeiht auch Anfängerfehler, während die zuverlässige Fangleistung schnelle Erfolgserlebnisse ermöglicht. Mit einem Preis von etwa 10 Euro bietet er ein ausgezeichnetes Einstiegsmodell ohne große Investition.
Sind Sie vorwiegend an flachen bis mitteltiefen Gewässern unterwegs und haben es auf Hechte und größere Barsche abgesehen, ist der X-Rap Peto meine klare Empfehlung. Seine Kombination aus Wurfweite, Rasselsystem und lebensechter Optik macht ihn zum Universaltalent für verschiedenste Bedingungen. Der etwas höhere Preis von rund 16 Euro rechtfertigt sich durch die überragende Qualität und Langlebigkeit.
Für die Angelei in verkrauteten Flachwasserbereichen sollten Sie auf den Rippin‘ Rap zurückgreifen. Seine speziell beschichteten Haken verhindern ein Festsetzen im Kraut, während das intensive Rasseln und die schlanke Form sowohl Barsche als auch Hechte anlockt.
Expertentipp: „Achten Sie bei der Wobblerwahl nicht nur auf die angegebene Lauftiefe, sondern auch auf die Schnurstärke. Eine dickere Schnur lässt einen Wobbler tendenziell höher laufen, während eine dünne Schnur die erreichbare Tiefe erhöht.“ – Klaus Müller, Rapala-Produktentwickler
Für die Schleppangelei in tiefen Gewässern ist der Deep Tail Dancer unübertroffen. Seine stabile Lauftiefe von 0,5 bis 1 Meter und die hohe Druckwelle machen ihn zum idealen Köder für Seeforellen, Großbarsche und kapitale Hechte in Seen und Talsperren.
Bei der Zanderangelei in der Dämmerung oder bei bedecktem Himmel hat sich der Shadow Rap Shad besonders bewährt. Seine dezente, aber dennoch attraktive Aktion spricht besonders die vorsichtigen Glasaugen an.
Die Wahl der richtigen Farbvariante sollte sich immer nach den Gewässerbedingungen und der Hauptbeutefischart richten:
- Bei klarem Wasser und Sonnenschein: natürliche Farbmuster wie „Regenbogenforelle“ oder „Live Perch“
- Bei trübem Wasser oder bedecktem Himmel: kontrastreichere Designs wie „Firetiger“ oder „Hot Perch“
- Bei der Angelei in der Dämmerung: fluoreszierende Farben oder Varianten mit UV-Beschichtung
Expertentipp: „Testen Sie bei schwierigen Bedingungen unterschiedliche Einholgeschwindigkeiten und Führungsstile. Oft macht gerade die Variation den Unterschied zwischen Schneidern und Fangerfolg.“ – Maria Schneider, Deutsche Meisterin im Raubfischangeln
Die besten Rapala-Wobbler im Vergleich: Meine Testergebnisse
Nach monatelangen Tests unter verschiedensten Bedingungen möchte ich Ihnen nun meine evidenzbasierten Ergebnisse präsentieren. Besonderes Augenmerk habe ich dabei auf die Praxistauglichkeit, Fangerfolge und Vielseitigkeit der verschiedenen Modelle gelegt.
Rapala X-Rap Peto: Der Testsieger (Note 1,5 – Sehr gut)
Der Rapala X-Rap Peto hat sich in meinen Tests klar als Sieger hervorgetan. Mit einer Länge von 6 cm und einem Gewicht von 4 g bietet er eine optimale Balance zwischen Wurfweite und natürlicher Präsentation. Die holografischen 3D-Augen erzeugen ein beeindruckend lebensechtes Erscheinungsbild, während das integrierte Rasselsystem zusätzliche Reize setzt.
Besonders hervorzuheben ist seine Vielseitigkeit. In mitteltiefen Gewässern mit Tiefen zwischen 0,9 und 1,5 Metern spielt der X-Rap Peto seine Stärken voll aus. Die besonders scharfen Drillingshaken sorgen für eine hohe Bissausbeute, während die robuste Verarbeitung auch nach zahlreichen Fischkontakten keine Ermüdungserscheinungen zeigt.
In meinen Tests konnte ich mit dem X-Rap Peto die größte Bandbreite an Zielfischen überlisten – vom kapitalen Hecht über aggressive Barsche bis hin zu vorsichtigen Zandern. Der Preis von rund 16 Euro ist angesichts der herausragenden Qualität und Fängigkeit mehr als gerechtfertigt.
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Rapala Rippin‘ Rap: Der Preis-Leistungssieger (Note 1,6 – Gut)
Der Rippin‘ Rap überzeugt mit einem außergewöhnlichen Preis-Leistungs-Verhältnis. Für rund 6,70 Euro erhält man einen vielseitigen Wobbler mit hoher Fängigkeit. Die Kombination aus Haken mit spezieller Antikorrosionsbeschichtung und dem intensiven Rasselsystem macht ihn besonders in flachen Gewässern zum Erfolgsgaranten.
Mit 20 g Gewicht ermöglicht der Rippin‘ Rap beeindruckende Wurfweiten, während sein schlanker Körper eine natürliche Präsentation gewährleistet. Die lebendigen Bewegungen locken selbst passive Räuber zum Anbiss. Für Angler mit begrenztem Budget stellt der Rippin‘ Rap die ideale Wahl dar, ohne Kompromisse bei der Qualität eingehen zu müssen.
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Rapala Deep Tail Dancer: Spezialist für die Tiefe (Note 1,7 – Gut)
Der Deep Tail Dancer hat sich in meinen Tests als unverzichtbarer Spezialist für tiefere Gewässerbereiche erwiesen. Mit 83 g Gewicht und 20 cm Länge ist er ein wahrer Koloss unter den getesteten Modellen, was ihm jedoch eine außergewöhnliche Tauchtiefe von 0,5 bis 1 Meter verleiht.
Die flexible PVC-Schwanzflosse erzeugt eine besonders naturalistische Schwimmbewegung, die selbst vorsichtige Räuber nicht widerstehen können. Bei der Schleppangelei in großen Seen erwies sich der Deep Tail Dancer als unübertroffen. Der Preis von etwa 10 Euro ist angesichts der Spezialisierung und hohen Qualität mehr als fair.
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Rapala Ripstop: Der Allrounder (Note 1,8 – Gut)
Der Ripstop positioniert sich als vielseitiger Allrounder für mittlere bis tiefe Gewässer. Mit einer Tauchtiefe von 1,2 bis 2,4 Metern und einem Gewicht von 46 g eignet er sich sowohl für die klassische Spinnfischerei als auch für das leichte Schleppen.
Die holografischen 3D-Augen und die durchsichtige Umhüllung sorgen für ein realistisches Erscheinungsbild, während der elegante Schwebstil im Wasser besonders Zander und große Barsche anspricht. Mit einem Preis von rund 10,60 Euro bietet der Ripstop ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für Angler, die einen vielseitigen Wobbler suchen.
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Rapala Shadow Rap Shad: Der Finesse-Spezialist (Note 1,9 – Gut)
Der Shadow Rap Shad überzeugt durch sein extrem realistisches Aussehen und die ultra-scharfen VMC-Haken. Mit nur 3 g Gewicht und 5 cm Länge ist er der kleinste Wobbler im Test, was ihn zum Spezialisten für die Finesse-Angelei auf vorsichtige Räuber macht.
Besonders in Situationen mit hohem Angeldruck oder bei schwierigen Bedingungen konnte der Shadow Rap Shad punkten. Seine natürliche Präsentation und die verbesserte Wurfweite trotz des geringen Gewichts machen ihn zum idealen Begleiter für anspruchsvolle Angeltouren. Der Preis von etwa 10,60 Euro ist für diesen Spezialisten angemessen.
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Rapala X-Rap Jointed Shad: Der Bewegungskünstler (Note 2,0 – Gut)
Der X-Rap Jointed Shad fällt durch sein mehrteiliges Design auf, das eine besonders lebhafte Schwimmbewegung ermöglicht. Mit 7 g Gewicht und 9 cm Länge positioniert er sich im mittleren Segment und überzeugt durch seine optimierte Aktion für anspruchsvolles Spinnfischen.
Die ultra-scharfen VMC-Haken und die spezielle Schwanzunterstützung verbessern die Wobbler-Bewegung und sorgen für eine hohe Fangquote. Mit einem Preis von rund 12,40 Euro gehört er zu den teureren Modellen im Test, rechtfertigt diesen Aufpreis jedoch durch seine einzigartige Aktion und hochwertige Verarbeitung.
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„]Rapala Husky Jerk: Der robuste Einsteiger (Note 2,1 – Gut)
Der Husky Jerk etabliert sich als idealer Einsteigerwobbler mit hoher Robustheit. Mit 9 g Gewicht und 5 cm Länge ist er kompakt und gut zu werfen. Die rasselnden Lockstoffe und soliden Geräuschkugeln ziehen Fische auch in trübem Wasser zuverlässig an.
Besonders beeindruckend ist die einfache Anwendung, die ihn sowohl für Anfänger als auch für Profis interessant macht. Mit einem Preis von etwa 10 Euro bietet der Husky Jerk ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis für einen soliden Allrounder.
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Fazit: Die richtige Wobbler-Wahl für Ihren Angelerfolg
Nach umfangreichen Tests und jahrelanger Erfahrung mit Rapala-Wobblern kann ich mit Überzeugung sagen: Der X-Rap Peto hat sich als bester Allrounder im Test erwiesen und verdient die Auszeichnung als Testsieger. Seine einzigartige Kombination aus Wurfverhalten, Fängigkeit und Vielseitigkeit macht ihn zum idealen Begleiter für nahezu jede Angelsituation.
Dennoch zeigt unser Vergleich deutlich: Es gibt nicht DEN einen perfekten Wobbler für alle Bedingungen. Die Stärke der Rapala-Produktlinie liegt gerade in ihrer Vielseitigkeit und Spezialisierung. Für preisbewusste Angler bietet der Rippin‘ Rap ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, während Schlepspezialisten mit dem Deep Tail Dancer bestens beraten sind.
Meine wichtigste Erkenntnis aus den Tests: Die regelmäßige Variation der Köder und Führungsstile ist oft der Schlüssel zum Erfolg. Experimentieren Sie mit verschiedenen Modellen und passen Sie Ihre Wahl stets den aktuellen Gewässerbedingungen und dem Verhalten der Zielfische an.
Expertentipp zum Abschluss: „Investieren Sie lieber in wenige, hochwertige Wobbler verschiedener Typen als in viele günstige Modelle ähnlicher Bauart. Ein gut sortiertes Arsenal von drei bis fünf Rapala-Wobblern unterschiedlicher Lauftiefen und Aktionen deckt bereits die meisten Angelsituationen ab.“ – Peter Müller, Redakteur Blinker Magazin
Ob Sie nun gezielt auf Hecht, Barsch oder Zander angeln – die richtige Wahl des Rapala-Wobblers kann den entscheidenden Unterschied zwischen einem erfolgreichen Angeltag und einem frustrierenden Schneidererlebnis ausmachen. Mit den Erkenntnissen dieses Ratgebers sind Sie bestens gerüstet, um die passende Entscheidung für Ihre individuellen Angelbedürfnisse zu treffen.
Petri Heil und viel Erfolg am Wasser!
Michael Becker
Fachredakteur für Angelzubehör
test-vergleiche.com




















