Der umfassende Hausnotruf Test & Vergleich: Was Sie vor dem Kauf wissen sollten
Von Testsiegern bis zu Geheimtipps: Ihr kompletter Ratgeber für das optimale Hausnotruf
- Hausnotrufsysteme sind lebensrettende Geräte, die als Ersthelfer in kritischen Situationen dienen. Durch einfache Bedienbarkeit können Personen in Not schnell Hilfe anfordern, ohne sich physisch zum Telefon bewegen zu müssen.
- Die Systeme sind oftmals mit Zusatzfunktionen ausgestattet, wie Sturzerkennung oder Lokalisierungsfunktion, und ermöglichen es uns, den überwachten Personen ein sicheres und selbstbestimmtes Leben zu Hause zu ermöglichen. Die einfache Installation ist dabei ein weiterer Pluspunkt.
- Im Kontext einer alternden Gesellschaft, spielt der Hausnotruf eine fundamentale Rolle. Er ermöglicht es älteren Menschen, trotz möglicher gesundheitlicher Einschränkungen, weiterhin in ihrem gewohnten Zuhause zu leben. Cell Broadcast und IoT haben die Potenziale dieser Systeme erweitert.

Die besten Hausnotrufe: Sicherheit für Zuhause mit professionellem Notruf-Set
Hausnotrufsysteme sind sehr wichtig für die Sicherheit in vielen Haushalten. Sie sind vor allem für Senioren und Menschen mit gesundheitlichen Problemen wichtig. Mit einem Notfallknopf können sie schnell Hilfe rufen, indem sie einfach auf den Knopf drücken.
Einige Hausnotrufsysteme sind sehr beliebt. Wir vergleichen sie und zeigen, was sie besonders macht. Modelle wie der B815 von Liotoin und der LC02 von Daytee sind sehr gut. Sie haben eine lange Reichweite und besitzen zusätzliche Funktionen.
Um die besten Systeme zu finden, habe ich sie genau analysiert. Es ist wichtig, ihre Eigenschaften und Leistungen zu betrachten. Man sollte auch die Kosten und den Kundendienst beachten.
Wichtiges:
- Hausnotrufsysteme bieten für viele Haushalte, insbesondere für ältere und gesundheitlich eingeschränkte Personen, entscheidende Sicherheit.
- Der B815 von Liotoin hat eine Reichweite von bis zu 180 Metern und kostet ab 43 Euro, während der LC02 von Daytee eine Reichweite von 250 Metern bietet und ab 42 Euro erhältlich ist.
- Der EU-CE01 3-2 von ChunHee ist wasserbeständig, eignet sich für verschiedene Nutzergruppen und kostet ab 45 Euro.
- Durchschnittlich beträgt die Reichweite von Hausnotrufsystemen bis zu 50 Meter, einige Modelle bieten jedoch eine größere Reichweite.
- Die monatlichen Grundkosten für Selbstzahler liegen zwischen 23 und 39 Euro, zusätzlich können einmalige Anschlusskosten von bis zu 60 Euro anfallen.
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Warum ist ein Hausnotruf wichtig?
Ein Hausnotruf ist sehr wichtig für die Sicherheit zu Hause, vor allem für ältere Menschen und ihre Familien. Jedes Jahr fallen über 400.000 Menschen ab 65 Jahren durch Stürze zu Hause. Ein Drittel der über 65-Jährigen und jeder Zweite über 75 erleidet einen Sturz. 40 Prozent aller Pflegeheim-Eintritte sind auf Stürze zurückzuführen.
Ein Notfallknopf hilft, bei einem Sturz oder Notfall schnell Hilfe zu bekommen. Über 60 Prozent der 50- bis 59-Jährigen sind besorgt um ihre Eltern. Ein Notrufsystem für Senioren gibt ein Sicherheitsgefühl, da Hilfe sofort kommt.
Man reagiert oft erst, wenn es schon passiert ist. Deshalb sollte man ein Hausnotrufsystem frühzeitig kaufen, um gut abgesichert zu sein.
Ein Hausnotrufgerät arbeitet über den Telefonanschluss und ist einfach zu bedienen. Die Kosten liegen bei etwa 28 Euro im Monat, das sind 336 Euro im Jahr. Die Pflegekasse zahlt oft einen Teil der Kosten.
Viele Senioren möchten im Alter unabhängig zuhause leben. Ein gut funktionierendes Hausnotrufsystem hilft dabei. Es entlastet auch Angehörige, die nicht immer da sein können. Der Notknopf ist ein wichtiger Teil, um die Sicherheit zu Hause zu gewährleisten, vor allem bei Gangproblemen oder nach Operationen.
Funktionsweise eines Hausnotrufs
Ein Hausnotrufsystem kann Leben retten, indem es schnelle Hilfe auf Knopfdruck ermöglicht. Es besteht aus einem tragbaren Sender und einem Empfänger, der mit einer Notrufzentrale verbunden ist. Notrufknöpfe sind oft als Armbänder oder für Senioren gedacht.
Die Geräte sind einfach zu bedienen. So kann man im Notfall schnell Hilfe rufen. Sie sind für Notfälle gemacht.
Grundsätzliche Bedienung
Die Bedienung eines Hausnotrufs ist einfach. Man drückt den Notrufknopf, und das Signal wird an die Notrufzentrale gesendet. Die Zentrale kontaktiert den Betroffenen und organisiert Hilfe.
Einige Systeme haben GPS-Tracking. Das ist nützlich, wenn der Nutzer unterwegs ist.
Technische Details und Ausstattung
Die Einrichtung eines Hausnotrufsystems ist meist einfach. Es gibt den tragbaren Sender und ein Basisgerät. Diese Geräte haben GSM- oder IP-Funktionalitäten.
Es gibt auch erweiterte Funktionen wie Sturzerkennung. Die Wahl des Systems ist wichtig, um alle Anforderungen zu erfüllen. Der Hausrufdienst bietet zusätzliche Leistungen wie sichere Schlüsselaufbewahrung.
Moderne Hausnotrufsysteme haben mobile Optionen. Diese sind gut für aktive Senioren. Sie ermöglichen es, auch außer Haus Hilfe zu rufen. Mehr Infos finden Sie hier.
Arten von Hausnotrufsystemen
Die richtige Wahl des Hausnotrufsystems hängt von den Bedürfnissen ab. Es gibt verschiedene Arten, die Sicherheit und den Alltag vereinfachen sollen.
Basissysteme
Basissysteme sind einfach und kostengünstig. Sie haben eine Basisstation und einen Handsender, den man um den Hals oder am Handgelenk trägt. Sie sind super für den Heimgebrauch und im Garten.
Mobile Hausnotrufe
Mobile Systeme sind perfekt für Leute, die viel unterwegs sind. Sie nutzen Mobilfunk und sind ideal, um Notrufe unterwegs zu machen. Ein beliebtes Beispiel ist der Hausnotruf auf dem Handy, der durch Smartwatches mit GPS-Funktion realisiert wurde. Diese Systeme zeigen den Standort und benachrichtigen Kontaktpersonen im Notfall.
Hausnotrufe mit Zusatzfunktionen
Für besondere Bedürfnisse gibt es Systeme mit extra Funktionen. Ein Hausnotruf mit Sturzerkennung löst Notrufe auch bei Unfällen aus. Hausnotrufsysteme mit Videokamera bieten visuelle Überwachung und erleichtern die Kommunikation. Sie passen gut in Smart Home-Systeme für umfassende Gesundheitsüberwachung.
Viele Pflegekassen unterstützen diese Systeme finanziell. Sie fördern ein höheres Sicherheitsgefühl und mehr Unabhängigkeit.
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Vorteile eines Hausnotrufs
Ein Hausnotruf bietet viele Vorteile, die über Notfallhilfe hinausgehen. Er sorgt für Sicherheit und Unabhängigkeit Senioren. Für ältere Menschen, die allein leben, ist er sehr wichtig. Er kann im Notfall Leben retten und verbessert die Lebensqualität.

Einfache Handhabung: Sie sind benutzerfreundlich und können leicht von Senioren oder Menschen mit eingeschränkter Mobilität bedient werden.
Klassische Hausnotrufsysteme sind einfach zu bedienen und zuverlässig. Die Kosten sind oft durch Krankenkassen abgedeckt. Das macht sie finanziell erschwinglich.
Mobile Hausnotrufsysteme bieten zusätzliche Sicherheit, aber sie sind nicht überall verfügbar. Sie sind gut für mobile Senioren.
„Ein Hausnotrufsystem, das mich überall begleitet, gibt nicht nur mir, sondern auch meinen Angehörigen ein beruhigendes Gefühl.“
Die Systeme sind leicht verfügbar und einfach zu nutzen. Sie sind ideal für Pflegebedürftige ohne 24-Stunden-Betreuung. Mit dem Alter steigt die Gefahr von Stürzen und Krankheiten. Ein sofortiger Zugriff auf Hilfe ist dann sehr wichtig.
Man kann zusätzliche Leistungen wie Rauch- oder Sturzmelder hinzufügen. Diese erhöhen die Sicherheit, besonders in großen Gebäuden. Die Grundleistungen beinhalten die Installation eines Gerätes, was die Lebensqualität deutlich verbessert.
Wie wähle ich das richtige Hausnotrufsystem aus?
Beim Auswählen des richtigen Hausnotrufsystems ist eine gründliche Bewertung wichtig. Es ist wichtig, dass das System den eigenen Bedürfnissen entspricht. So bietet es im Notfall zuverlässige Hilfe.
Bewertungskriterien
Bei einem Hausnotruf Vergleich sind mehrere Kriterien entscheidend. Die Reichweite des Systems ist bis zu 50 Meter wichtig. So ist das System im ganzen Wohnbereich einsetzbar.
Die Bedienung muss einfach sein. Die Größe des Notrufknopfs ist auch wichtig. Außerdem sollte man auf die Akkulaufzeit achten. Bei Stromausfall bieten die Geräte 10 bis 20 Stunden Schutz.
Kundenbewertungen und Tests
Kundenbewertungen und Tests geben wertvolle Einblicke. Sie zeigen, wie zuverlässig und nutzerfreundlich ein System ist. Testsieger zeigen die besten Systeme am Markt auf.
Renommierte Anbieter wie Johanniter, Malteser, ASB und DRK haben Basismodelle zu verschiedenen Preisen. Die Kosten variieren je nach System. Beispielsweise liegen die Kosten bei Johanniter zwischen €0 und €25. Mobile Systeme von Libify kosten bis zu €34,90.
Bevor man ein Hausnotrufsystem kauft, sollte man verschiedene Aspekte und Kundenmeinungen prüfen. Eine gründliche Recherche hilft, das beste System zu finden. Es sollte funktional und den Bedürfnissen entsprechen.
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Die besten Anbieter von Hausnotrufen
Es gibt viele bekannte Anbieter für Hausnotrufe in Deutschland. Zu den Top-Anbietern zählen ASB, DRK, Malteser, Caritas, Johanniter, AWO und Diakonie. Sie bieten spezielle Dienste für verschiedene Bedürfnisse und Budgets.
Johanniter Hausnotruf
Die Johanniter-Unfall-Hilfe ist sehr bekannt für ihre Hausnotrufe. Sie nutzen moderne Technologien und bieten zuverlässigen Service. Der Johanniter Notfallknopf hilft schnell bei Notfällen. Die monatliche Gebühr beträgt 27 Euro.
Malteser Hausnotruf
Der Malteser Hausnotruf bietet viele Dienste und gute Kundenbetreuung. Er ist ideal für ältere Menschen, die sicher zu Hause leben wollen. Die Malteser Hausnotruf Kosten sind 27 Euro pro Monat.
Andere Organisationen wie der DRK Hausnotruf und ASB bieten auch gute Dienste. Die Kosten variieren je nach Zusatzleistungen. Die monatlichen Grundleistungen kosten zwischen 23 und 29 Euro. Es ist wichtig, die Angebote gut zu vergleichen, um den besten Schutz zu finden.
Notrufsysteme für ältere Menschen
Notrufsysteme für ältere Menschen sind sehr wichtig. Sie sorgen im Notfall schnell für Hilfe. Sie sind leicht zu bedienen und können am Körper getragen werden.
Die Kosten für die Einrichtung liegen zwischen 10 und 80 Euro. Monatlich zahlt man etwa 25 Euro. Zusatzleistungen können bis zu 55 Euro kosten.
Die Pflegekasse kann bei einem Pflegegrad von mindestens 1 einen Zuschuss von 25,50 Euro geben. Das hilft, die Kosten zu decken. Die monatlichen Gebühren liegen zwischen 25,50 und 39 Euro.
Ein Notrufsystem bietet auch steuerliche Vorteile. Die Kosten können als Dienstleistung abgesetzt werden. Viele Anbieter helfen bei der Antragstellung für den Pflegekassenzuschuss.
Stiftung Warentest hat gezeigt, dass gemeinnützige Anbieter wie ASB, DRK und Malteser im Bereich Senioren Notruf gut abschneiden.
Ein Notrufsystem muss dauerhaft tragbar sein und einen Notfallknopf haben. Notruf-Apps oder Seniorenhandys werden meist nicht bezuschusst. Der Notfallknopf muss jederzeit erreichbar sein.
Bei der Auswahl sollte man auf die Leistungen und Zuschüsse achten. Informieren Sie sich gut über die Anbieter und ihre Bewertungen. So sichern Sie die beste Sicherheit und Unterstützung.
Die Rolle der Pflegekassen bei der Kostenübernahme
Die Kostenübernahme durch die Pflegekasse ist für viele sehr wichtig. Sie hilft, die Sicherheit und Unabhängigkeit zu Hause zu bewahren. Ein Hausnotruf kann monatlich zwischen 25,50 und 39,00 Euro kosten. Johanniter und Malteser bieten verschiedene Tarife an.
Die Pflegekassen zahlen die monatlichen Kosten bis zu 30,35 Euro. Das gilt, wenn bestimmte Bedingungen wie Pflegegrad 2 erfüllt sind.
Kostenerstattung bei Pflegegrad
Um Kosten für das Hausnotrufsystem zu bekommen, muss man einen Pflegegrad 2 haben. Das System hilft Menschen, sicher und selbstständig zu leben. Die Pflegekassen prüfen, ob die Kosten übernommen werden.
Typische Kosten, die übernommen werden, sind:
- Installations- und Einweisungskosten bis zu 10,49 Euro
- Monatliche Bereitstellungskosten bis zu 25,50 Euro
Erforderliche Anträge und Verfahren
Man muss einen Antrag bei der Pflegekasse stellen. Man muss viele Dokumente einreichen, die die Pflegebedürftigkeit zeigen. Oft wird auch ein Gutachten des medizinischen Dienstes der Krankenkassen eingeholt.
Beim Antragen sollte man folgendes beachten:
- Nachweis des Pflegegrads (mindestens Pflegegrad 2)
- Antrag auf Kostenübernahme für das Hausnotrufsystem
- Eventuelle Gutachten und medizinische Belege
Die Pflegekasse entscheidet dann, ob sie die Kosten übernimmt. Wenn sie ablehnt, kann man innerhalb von vier Wochen Widerspruch einlegen.
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- Notruftaste für ältere Menschen; Wenn ältere Menschen; Patienten; behinderte und schwangere...
- Notfallalarm; der Notrufknopf kann in die Tasche gesteckt oder um den Hals gehängt werden; ältere...
- Familiennotfallassistent; Der Innenarbeitsabstand des Notrufsystems beträgt 20-50 m; und das Signal...
Hausnotrufsysteme im Vergleich: Testsieger
Hausnotrufsysteme sind sehr wichtig für ältere Menschen und Menschen mit gesundheitlichen Problemen. Es ist wichtig, sie zu vergleichen und zu testen, um die beste Wahl zu treffen.

Tragbare Optionen: Viele Systeme sind tragbar und können als Armband oder Halskette getragen werden, um ständige Erreichbarkeit zu gewährleisten.
Die besten Modelle
Im August 2018 hat die Stiftung Warentest Hausnotrufsysteme verglichen. Sie haben neun Dienste getestet, darunter gemeinnützige und private Anbieter. Das ANIO 5 Notrufarmband wurde im Juni 2022 von vergleich.de als „Sehr gut“ bewertet.
„Das Notrufarmband ANIO 5 zeichnete sich durch einfache Bedienung und technische Sicherheit aus und wurde deshalb als Vergleichssieger ausgezeichnet.“
Kundenerfahrungen und -meinungen
Kundenerfahrungen sind auch wichtig. Sie zeigen, wie gut ein Hausnotrufsystem funktioniert. Viele Kunden sind mit dem Malteser Hilfsdienst (Note 2,4) und der Johanniter Unfall-Hilfe (Note 2,5) zufrieden. Sie mögen die einfache Bedienung und die Tragbarkeit der Notrufgeräte.
Zusatzoptionen und Erweiterungen bei Hausnotrufen
Heutige Hausnotrufsysteme bieten viele Zusatzfunktionen. Diese steigern die Sicherheit und das Wohlbefinden. Sie sind vor allem für alleinstehende oder Menschen mit Mobilitätseinschränkungen nützlich.
Sie bieten präventive Sicherheit und ermöglichen es, schnell in Notfällen Hilfe zu holen.
Sturzerkennungsfunktionen
Ein Hausnotruf mit Sturzerkennung alarmiert automatisch bei einem Sturz. Sensoren registrieren plötzliche Bewegungen und Positionen. Das ist wichtig, weil Stürze bei älteren Menschen oft zu schweren Verletzungen führen.
Diese Funktion verkürzt die Reaktionszeit und kann Leben retten.
Sensoren und Bewegungsmelder
Intelligente Bewegungssensoren in Hausnotrufsystemen bieten zusätzlichen Schutz. Sie überwachen die Bewegungsmuster und erkennen ungewöhnliche Verhaltensweisen. Das kann auf Bewusstlosigkeit oder Unwohlsein hinweisen.
Systeme wie die der Malteser nutzen diese Technik für eine umfassende Überwachung.
Hausnotrufsysteme können auch mit Rauchmeldern, Gasmeldern und Tagestastenkontrollen erweitert werden. Diese Funktionen schaffen ein umfassendes Sicherheitsnetz. Sie erkennen Gefahren früh und reagieren darauf.
Die richtige Auswahl des Systems und der Zusatzoptionen ist wichtig für Sicherheit und Lebensqualität. Für eine detaillierte Einschätzung empfiehlt sich der Vorsorge-Check der DBV. Er hilft, individuelle Bedürfnisse und Sicherheitslücken zu erkennen und zu schließen.
Installation und Inbetriebnahme eines Hausnotrufs
Das Einrichten eines Hausnotrufsystems ist einfach und benötigt nur wenig technisches Wissen. Für den DRK-Hausnotruf sind nur ein Telefonanschluss und eine Steckdose nötig.
Schritte zur Einrichtung
Professionelle Techniker installieren das System in wenigen Minuten vor Ort. Sie folgen diesen Schritten:
- Anschluss des Geräts an den Telefonanschluss
- Einstecken in die Stromversorgung
- Test und Inbetriebnahme des Systems
Keine großen Umbauarbeiten sind nötig, was die Einrichtung einfach macht.
Wartung und Pflege
Die regelmäßige Pflege des Notrufsystems ist genauso wichtig wie die Einrichtung. Sie sorgt dafür, dass alles funktioniert und im Notfall hilft. Für die Wartung Hausnotruf sollte man alle Teile, einschließlich Sensoren, regelmäßig prüfen. Ein gut gepflegtes System ist sicherer und funktionstüchtiger.
Fazit: Sicherheit und Unabhängigkeit durch Hausnotrufsysteme
Immer mehr Menschen möchten länger unabhängig in ihrem Zuhause leben. Deshalb sind Hausnotrufsysteme immer wichtiger. Sie bieten Sicherheit und Beruhigung für die Nutzer und ihre Familien.
Ein Hausnotrufsystem besteht aus einer Basisstation und einem tragbaren Notrufsender. Mit diesem System kann man im Notfall schnell Hilfe rufen.
Hausnotrufe sind besonders für ältere Menschen und Menschen mit körperlichen Einschränkungen gut. Sie bieten mehr Sicherheit und Unabhängigkeit. Die Basisstation ist rund um die Uhr erreichbar. Der tragbare Notrufsender kann von überall aus Alarm auslösen.
Neue Hausnotrufsysteme haben auch Funktionen wie Sturzerkennung und Standortverfolgung. Sie verbessern die Lebensqualität für Senioren. Die Kosten variieren, aber oft übernimmt die Pflegekasse einen Teil der Kosten.
Hausnotrufsysteme sind eine gute Investition in Sicherheit und Wohlbefinden. Sie helfen älteren Menschen und Menschen mit Einschränkungen, unabhängig zu bleiben. Familien können sich sicher fühlen, dass im Notfall Hilfe schnell kommt.